
Wilhelm-Bitter-Forschungspreis
Die Wilhelm Bitter-Stiftung (WBS) vergibt zusammen mit dem Verein zur Förderung der Psychoanalyse und der Tiefenpsychologie in Deutschland (VFPT) seit 2021 Forschungspreise im Bereich der Psychoanalyse und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Ziel der Prämierung ist die Förderung von Forschungsarbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Er ist Prof. Dr. Wilhelm Bitter gewidmet, der maßgeblich an der Gründung der DGPT beteiligt und ihr erster Geschäftsführer und späterer Vorsitzender war.
Die Preise werden jährlich anlässlich des von der DGPT veranstalteten „Tages der Forschung“ überreicht.
Auf diesen Seiten finden Sie die aktuelle Ausschreibung, Informationen zu den bisherigen Preisträger:innen und Berichte über die Preisverleihungen.


(Foto: IPU Berlin/ Fabian Eggert)

Preisträger in der Kategorie Post-Doc
Dr. phil. Anna Georg
Thema: Is parental depression related to parental mentalizing? A systematic review and three-level meta-analysis.
Preisträgerin in der Kategorie Doc
André Kerber
Thema: Examining the role of personality functioning in a hierarchical taxonomy of psychopathology using two years of ambulatory assessed data
Samuel Bayer
Thema: Level of structural integration in people with schizophrenia und schizoaffective disorders – applicability and associations with clinical parameters
Preisträger:innen in der Kategorie Master
Irene Fechau
Thema: The balancing act of fitting in: A grounded theory study on how patients with posttraumatic stress disorder following childhood maltreatment experience participating in a randomized controlled psychotherapy study


Preisträger in der Kategorie Post-Doc
Aslı Akın
Thema: Transgenerationalen Auswirkungen elterlicher Konfliktdynamiken
Preisträgerin in der Kategorie Doc
Ludwig Ohse
Thema: Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach dem dimensionalen „alternativen Modell“ im DSM-V
Preisträgerin in der Kategorie Post-Doc
Prof. Dr. Leonie Kampe
Thema: Die Rolle von Abwehrmechanismen in grandiosem und vulnerablem Narzissmus
Preisträgerin in der Kategorie Doc
Larissa Vierl
Thema: Zusammenhänge zwischen psychodynamischen Konstrukten und Psychopathologie
Preisträger in der Kategorie Post-Doc
Dr. Matthias Volz
Thema: Intra-individuelle Zusammenhänge zwischen therapeutischer Allianz und Symptomverbesserung: Eine notwendige Langzeitperspektive
Preisträgerin in der Kategorie Doc
Annika Boschmann
Thema: How Young Psychotherapists Experience Working with Older Patients
Preisträger:innen in der Kategorie Master
Luisa Sievers
Thema: „Bemitleide dich mal nicht selbst!“ - Reaktionsmuster auf Psychotherapieberichte über Patienten mit und ohne innerfamiliäre Gewalterfahrung in Kindheit und Jugend
Dennis Firmansyah
Thema: Deutungen – eine qualitative Studie unmittelbarer Patientenreaktionen